Elementenlehre der Naturheilkunde "Wer sie nicht kennte, die Elemente, ihre Kraft und Eigenschaft, wĂ€re kein Meister ĂŒber die Geister.“ (Goethe, Faust I) Aristoteles bestimmt 4 Grundeigenschaften, die in die QualitĂ€tenlehre ĂŒbergehen: trocken: Struktur, Erstarrung, HĂ€rte, schwer bewegbar, passiv, schwer wandelbar, atrophierend, sklerotisierend, Mangel an Nahrung und FlĂŒssigkeit feucht: Nachgiebigkeit, Erschlaffung, beweglich, locker, aktiv, materiell, ernĂ€hrend, besaftend, Grundlage des Organismus, Transportmedium im Körper warm: Bewegung, antreibend, ausdehnend, leicht, aktiv, dynamisch, energetisch, Vitalfunktionen, Dynamik kalt: unbeweglich, erstarrt, trocknend, passiv, schwer, dicht, blockierend, unterdrĂŒckt Vitalprozesse, Regulationsstarre Elemente Jedes Element enthĂ€lt immer alle vier UrkrĂ€fte! FEUER warm und trocken Sonne SĂŒden, Mittag, Sommer Herz Widder, Löwe, SchĂŒtze Geschmack: bitter Humores/SĂ€fte: Gelbe Galle > Mars, Leber, Riechen, Sympathikus, Ăberleben, Aggr
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