kleine Literaturliste zur Alchemie


Benzenhöfer, Udo • Paracelsus
umfangreiche Monografie über sein Leben
rororo • ISBN 3-499-50595-9

Haage, Bernhard Dietrich • Alchemie im Mittelalter
Ideen und Bilder - von Zosimos bis Paracelsus
Artemis & Winkler • ISBN 3-7608-1123-X

 Haeusler, Martin & Letter, Paul • C.G. Jung und Paracelsus - Lebendiges Erbe
Königsfurt

 Jung, Carl Gustav • Paracelsus - Alchemie und die Psychologie des Unbewußten
Königsfurt • ISBN 3-933939-84-4
Drei bedeutende Aufsätze von Jung über Paracelsus.

 Jung, Carl Gustav • Psychologie und Alchemie
Walter-Verlag
UB CAU Kiel • psy 871 Ah 1125

 Pörksen, Gunhild • Paracelsus - Der andere Arzt - Das Buch Paragranum
Fischer TB • ISBN 3-596-10231-6

 Proeller, Christoph • Eine geistige Reise durch den Kosmos - Alchemia Medica
Edition Insole

 Roob, Alexander • Alchemie & Mystik - Das hermetische Museum
Taschen • ISBN 3-8228-8803-6

Schipperges, Heinrich • Paracelsus heute - Seine Bedeutung für unsere Zeit
Knecht • ISBN 3-7820-0688-7

 Suhr, Dierk • Die Alchemisten - Goldmacher, Heiler Philosophen
Thorbecke • ISBN 3-7995-0163-0

 Vereno, Ingolf • Studien zum ältesten alchemistischen Schrifttum - Auf der Grundlage zweier erstmals edierter arabischer Hermetica
Klaus Schwarz Verlag Berlin 1992 • ISBN 3-87997-206-0
wird fortgesetzt ... 

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Januar

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Der erste Monat, in dem die Sonne wieder steigt, ist kalt und feucht. Er ist voller Widerspruch und schwitzt Wasser aus, das sich in das Weiß des Schnees verwandelt hat. Daher werden seine Eigenschaften mit dem Gehirn verglichen. Auch es ist kalt und feucht und reinigt sich, indem es wertlose Flüssigkeit durch Ohren und Nase ausscheidet. So wirkt auch die Seele mit Freude in der Kindheit des Menschen, die weder Arglist noch fleischliches Begehren kennt und die Seele nicht antreibt, gegen ihre Natur zu wirken. Die Seele ist in der Kindheit, die ihrem eigenen Sehnen nach einfach und unschuldig ist, stark und mächtig. Später aber, wenn sie die Freude über die kindliche Unschuld entbehrt, wird sie in große Traurigkeit gestürzt, wie ein Fremdling, der aus seiner Heimat vertrieben ist. Denn die Körpersäfte im Menschen nehmen jetzt zu, er selbst wird von der Fleischeslust befleckt, liebt die Leichtfertigkeit und damit die Gottvergessenheit und findet Freude und Lust an der Tischgesells
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